Aktuelle Bildergalerien zu den Schwerpunktthemen Akt, People, Architektur und Landschaft. Außerdem kurze Berichte über mein Arbeiten, Referenzen, Erfahrungen.
„If your pictures aren’t good enough, you aren’t close enough.“
– Robert Capa –
Ich bin Marc aka Zar und leidenschaftlicher Fotograf mit viel Erfahrung. Zwei Themen in der Fotografie bedeuten mir sehr viel. Die Peoplefotografie und die Architekturfotografie. Beim Fotografieren von Menschen reizt es mich, eine starke Aussagekraft zu erzielen. Deshalb fotografiere ich gern Portraits und Close up’s. Auch der Bereich der erotischen Fotografie ist sehr reizvoll für mich. Durch geheimnisvolle Lichtkompositionen und profesionelle Inszenierung von Bodyparts möchte ich zur sinnlich-erotischen Fantasie anregen. Dabei geht das Spektrum von der Akt- bis hin zur Bondage-Fotografie.
Sprechen dich meine Bilder an, hast du ein interessantes Äußeres und möchtest du gern fotografiert werden, dann melde dich bitte über das Kontaktformular. Wir können dann gern alles Weitere telefonisch oder bei einer Tasse Kaffee abstimmen.
Bei der Architekturfotografie möchte einen Wow-Effekt erzielen. Dabei ist die richtige Perspektive entscheidend. Alle hier gezeigten Bilder können als Druck oder Ausbelichtung gekauft werden. Bei Interesse – bitte einfach das Kontaktformular nutzen.
Ein professionelles Paar beim Tanzen zu fotografieren, ist eine Freude für jeden Fotografen. Die Posen sitzen perfekt. Als Fotograf braucht man kaum Anweisungen geben. Wenn das Licht richtig eingestellt ist, sind gute Ergebnisse schon fast zwangsläufig.
Hier habe ich Lena und Jonas fotografiert. Beide tanzen seit vielen Jahren. Sowohl im klassischen Tanz-Repertoire als auch im Rock ’n Roll. Bei dem Shooting haben sie mir Figuren und Hebungen aus beiden Bereichen gezeigt. Erotik und Acrobatik in Kombination. Wunderschön anzusehen. Ein Shooting unter freiem Himmel in der Natur steht noch aus.
Eine wahre Freude ist ein Shooting mit einem Tattoo-Model. Der ganze Körper erzählt eine Geschichte. Gerade in der Schwarz-Weiß-Fotografie kommen die Tattoos so richtig zu Geltung. Hier mit spannenden Studiolicht die richtigen Akzente gesetzt ergeben sich faszinierende Aufnahmen, die weit weg sind von Mainstream und Langeweile.
Lost Places – also alte vom Verfall gezeichnete Gebäude und Fabriken haben eine ganz besondere Ausstrahlung. Es bietet sich also an, ein Modelshooting mal in einem Lost Place zu probieren. Hierbei können völlig neue Stimmungen erzeugt werden und die Bilder haben eine ganz besondere Aussagekraft. Bei den hier gezeigten Aufnahmen war ich mit Model „BlackBeard“ in einem Lost Place in der Nähe von Leipzig.
Wenn euch das Thema Lost Places interessiert, dann könnt ihr euch umfangreich auf meiner Sujet-Seite Marodes.de informieren.
Es war mal wieder soweit. Anfang Juni kam Model Paula zu mir ins Studio und wir wollten ein paar erotische Einstellungen im Low Key Stil probieren. Die Ergebnisse haben uns beide so überzeugt, dass wir künftig noch weitere Shootings in diesem Stil machen werden. Hier eine Bildergalerie mit den Ergebnissen von unserem ersten Shooting.
Möchtest du auch solche sinnlichen Aufnahmen von dir haben, nimm einfach Kontakt zu mir auf.
Aus dem Bereich der People-Fotografie finden sich auf dieser Seite ausreichend Referenzen zu den Themen Portrait-, Akt-, Outdoor-Fotografie, um sich ein Bild von meinem Anspruch und der Qualität der Aufnahmen machen zu können.
In der Architekturfotografie widme ich meinem Langzeitprojekt „Verfall“ viel Engagement. In dem Sujet der sogenannten Urbex- (Urban Exploration) bzw. Lost Places Fotografie sind in den letzten Jahren mittlerweile sieben Bestseller-Bildbände entstanden, die vom Mitteldeutschen Verlag mit Sitz in Halle verlegt werden. Im gut sortierten Buchhandel könnt ihr die Bildbände kaufen.
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Über meine spezielle Themenseite zu den Lost Places Marodes.de könnt ihr euch über sehr viele Projekte schlau machen, die ich bereits umgesetzt habe.
Weitere Referenzen liste ich hier kurz auf. Habt Ihr Fragen, nutzt bitte das Kontaktformular
Veröffentlichungen in
Süsses aus Halle – Geshichte des Zuckers in der Salzstadt.
Aufgewachsen in Halle in den 60er und 70er Jahren.
health+ das Magazin von Health Capital Bericht „Ein Hauch von Nostalgie“ über die Beelitz Heilstätten.
Hallesche Blätter des AKI – Arbeitskreis Innenstadt e.V. Bild von Gravo Druck, Halle Saale.
Ausstellungen
2019: Luxemburg / Urbexpo
2012: Köln / Photokina für Cullmann
2010: Leipzig / Schloss Knauthain, 12 Monate
2010: Halle (Saale) / Thalia „Haus des Buches“, 6 Wochen
„Prächtige Arkaden, riesige Speisesäle: Vor rund hundert Jahren waren die Beelitzer Heilstätten der Luxuskurort für Berliner. Mittlerweile ist die Oase, in der Hitler behandelt wurde und Honecker Zuflucht fand, ein verlassener Ort. Der Fotograf Marc Mielzarjewicz hat den Zauber des Verfalls auf faszinierende Bilder gebannt.“ –SPIEGEL Online
„… legte jetzt einen Bildband vor, … der meisterhafte schwarz-weiß-Aufnahmen von zahlreichen Industrie- und Gewerbebauten zeigt. …“ „Ob in der Drahtseilbahnfabrik Adolf Bleichert, im Proviantamt mit Heeresbäckerei, der Maschinenfabrik Paul Swiderski oder im Stadtbad – überall entstanden einzigartige Aufnahmen, die auch noch im Verfall eine ungeheure Faszination ausstrahlen.“ Bert Endrsuzeit, Leipziger Volksstimme,
„Ein Bildband, der eine gelungene Verbindung von Architektur, (Stadt-) Geschichte und künstlerischer Fotografie eindrucksvoll vor Augen führt.“ Talke Flörcken, Kunststoff. Das Kulturmagazin aus Mitteldeutschland
„…Einige Arbeitsplatz-Details wirken, als Ausschnitt vor die Linse genommen, wie Skulpturen oder Installationen…“ Sophia-Caroline Kosel, dpa
„Mielzarjewicz sucht natürlich nicht den ‚objektiven Blickwinkel‘. Er lässt das von außen einfallende Licht wirken, rückt die rustikalen Details der verlassenen Orte möglichst wirkungsvoll ins Bild. Ob es verlassene Getreidespeicher sind, leere Labors oder der verglaste Lichthof der Maschinenfabrik Philipp Swiderski in Plagwitz – die Orte sind nicht tot, weil sie verlassen sind. Sie sind nur still. Und man kann sich gut vorstellen, dass mancher Architekt hier verzweifelt, weil er sieht, welche Möglichkeiten diese Orte bieten. In jedem ‚lost‘ steckt also auch ein ‚found‘.“ Ralf Julke, Leipziger Internetzeitung
„Die Fotos, ohne jegliches Kunstlicht aufgenommen, sind unbestechliche Zeugen. Ob abgeblätterte Türen, umgelegte Schalter, Rohre, Leitungen, selbst geöffnete Spindtüren – sie lassen einen einst funktionierenden Organismus ahnen, der von Menschen in Gang gehalten wurde. Die Gründe für den Verfall sind vielfältig. Nicht zu übersehen ist, dass die meisten Areale seit der Wende einem ungewissen Schicksal entgegen dämmern. Die bestechend scharfen Fotos, die keiner Bildunterschrift bedürfen, werden dann die letzten, einzigen Zeugen der Erinnerung sein.“ Ostthüringer Zeitung