Referenzen

Aus dem Bereich der People-Fotografie finden sich auf dieser Seite ausreichend Referenzen zu den Themen Portrait-, Akt-, Outdoor-Fotografie, um sich ein Bild von meinem Anspruch und der Qualität der Aufnahmen machen zu können.

In der Architekturfotografie widme ich meinem Langzeitprojekt „Verfall“ viel Engagement. In dem Sujet der sogenannten Urbex- (Urban Exploration) bzw. Lost Places Fotografie sind in den letzten Jahren mittlerweile sieben Bestseller-Bildbände entstanden, die vom Mitteldeutschen Verlag mit Sitz in Halle verlegt werden. Im gut sortierten Buchhandel könnt ihr die Bildbände kaufen.

[supsystic-gallery id=3]

Über meine spezielle Themenseite zu den Lost Places Marodes.de könnt ihr euch über sehr viele Projekte schlau machen, die ich bereits umgesetzt habe.

Weitere Referenzen liste ich hier kurz auf. Habt Ihr Fragen, nutzt bitte das Kontaktformular

Veröffentlichungen in

Süsses aus Halle – Geshichte des Zuckers in der Salzstadt.

Aufgewachsen in Halle in den 60er und 70er Jahren.

health+ das Magazin von Health Capital
Bericht „Ein Hauch von Nostalgie“ über die Beelitz Heilstätten.

Hallesche Blätter des AKI – Arbeitskreis Innenstadt e.V.
Bild von Gravo Druck, Halle Saale.

Ausstellungen

Urbexpo Luxemburg 2019
Luxemburg Urban Exploration Ausstellung „Urbexpo“
  • 2019: Luxemburg / Urbexpo
  • 2012: Köln / Photokina für Cullmann
  • 2010: Leipzig / Schloss Knauthain, 12 Monate
  • 2010: Halle (Saale) / Thalia „Haus des Buches“, 6 Wochen
  • 2008: Halle (Saale) / Ratshof (Rathaus), 8 Wochen
  • 2007: Halle (Saale) / Arbeitskreis Innenstadt, 6 Wochen

Kunden / Kampagnen

  • Dell
  • Werkart Hannover
  • Fineartprint GmbH
  • tanzender Stern Konzeptdesign
  • Conrad Electronic
  • müller-martini custumer & strategy consulting
  • imogs kreativ
  • Deekling Arndt Advisors
  • Hamburger Wasserwerke
  • INPETHO MedienProduktion GmbH
  • Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG
  • DEVK Versicherungen
  • elemente designagentur GbR

Pressestimmen

„Prächtige Arkaden, riesige Speisesäle: Vor rund hundert Jahren waren die Beelitzer Heilstätten der Luxuskurort für Berliner. Mittlerweile ist die Oase, in der Hitler behandelt wurde und Honecker Zuflucht fand, ein verlassener Ort. Der Fotograf Marc Mielzarjewicz hat den Zauber des Verfalls auf faszinierende Bilder gebannt.“ –SPIEGEL Online

„… legte jetzt einen Bildband vor, … der meisterhafte schwarz-weiß-Aufnahmen von zahlreichen Industrie- und Gewerbebauten zeigt. …“ „Ob in der Drahtseilbahnfabrik Adolf Bleichert, im Proviantamt mit Heeresbäckerei, der Maschinenfabrik Paul Swiderski oder im Stadtbad – überall entstanden einzigartige Aufnahmen, die auch noch im Verfall eine ungeheure Faszination ausstrahlen.“
Bert Endrsuzeit, Leipziger Volksstimme,

„Ein Bildband, der eine gelungene Verbindung von Architektur, (Stadt-) Geschichte und künstlerischer Fotografie eindrucksvoll vor Augen führt.“
Talke Flörcken, Kunststoff. Das Kulturmagazin aus Mitteldeutschland

„…Einige Arbeitsplatz-Details wirken, als Ausschnitt vor die Linse genommen, wie Skulpturen oder Installationen…“
Sophia-Caroline Kosel, dpa

„Mielzarjewicz sucht natürlich nicht den ‚objektiven Blickwinkel‘. Er lässt das von außen einfallende Licht wirken, rückt die rustikalen Details der verlassenen Orte möglichst wirkungsvoll ins Bild. Ob es verlassene Getreidespeicher sind, leere Labors oder der verglaste Lichthof der Maschinenfabrik Philipp Swiderski in Plagwitz – die Orte sind nicht tot, weil sie verlassen sind. Sie sind nur still. Und man kann sich gut vorstellen, dass mancher Architekt hier verzweifelt, weil er sieht, welche Möglichkeiten diese Orte bieten. In jedem ‚lost‘ steckt also auch ein ‚found‘.“
Ralf Julke, Leipziger Internetzeitung

„Die Fotos, ohne jegliches Kunstlicht aufgenommen, sind unbestechliche Zeugen. Ob abgeblätterte Türen, umgelegte Schalter, Rohre, Leitungen, selbst geöffnete Spindtüren – sie lassen einen einst funktionierenden Organismus ahnen, der von Menschen in Gang gehalten wurde. Die Gründe für den Verfall sind vielfältig. Nicht zu übersehen ist, dass die meisten Areale seit der Wende einem ungewissen Schicksal entgegen dämmern. Die bestechend scharfen Fotos, die keiner Bildunterschrift bedürfen, werden dann die letzten, einzigen Zeugen der Erinnerung sein.“
Ostthüringer Zeitung